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Dritte Liga 16. Spieltag
 

BBSC wird Vizepokalsieger - Viel Licht und ein wenig Schatten
Artikel vom 16.04.2008, Autor: René Ryll
Am zurückliegenden Wochenende fand das langersehnte Pokalwochenende statt. Hochmotiviert ging die Mannschaft des BBSC in dieses Turnier. Schließlich lagen harte Trainingswochen - in Vorbereitung zur Relegationsrunde der Regionalliga - hinter der Mannschaft und der Pokal sollte den Leistungsstand der Mannschaft dokumentieren.

Doch das Team tat sich am ersten Turniertag schwer. Nach der Auslosung zur stärksten Vorrundengruppe (RPB, PSV, PaSch, SCE und BBSC) mit gleich vier Vertretern aus der Berlin-Liga ging es gleich im ersten Spiel gegen PaSch Marzahn. Ein Spielverlauf, der für den gesamten Samstag sich als typisch herausstellen sollte. Ein souveräner Auftakt, nachlassende Konzentration, „Starkmachen“ des Gegners um dann wieder ins Spiel zurückzufinden und das Spiel erfolgreich zu beenden. In dieser Art und Weise verliefen alle Vorrundenspiele - bis auf das gegen RPB. Gegen die Prenzelberger hatte die erste Mannschaft schon in der zurückliegenden Spielzeit in der Berlin-Liga zweimal deutlich den Kürzeren gezogen. Und es sollte dem Team in der Pokal-Vorrunde nicht besser ergehen.
Es begann gut, doch es folgten viele eigenen Fehler. Und es endete schneller als gewollt und gedacht. Nichts desto trotz wurde aber als Tabellenzweiter der Vorrunde das Viertelfinale am folgenden Sonntag erreicht.

Gut erholt, mit strahlendem Sonnenschein und einer gut gelaunten Mannschaft ging es im ersten Spiel gegen die Damen vom MVC II. Dieselbe Partie wie im Vorjahr, als sich der BBSC jedoch nicht durchsetzten konnte. Mit diesem Anreiz im Hintergrund wurde dem Gegner konzentriert, konsequent und präzise seine Grenzen aufgezeigt. Mit einem klaren 2:0 zog der BBSC in das erwartete Halbfinale gegen MVC I - die direkten Aufsteiger in die Regionalliga - ein.

Es bedurfte keiner zusätzlichen Motivation durch das Trainerteam um die Mannschaft heiß zu machen. Bereits in der Rückrunde der Berlin-Liga war es geglückt, dieses Team zu schlagen. Und das dass kein Zufall war, wollte unsere Mannschaft hier eindrucksvoll beweisen. Das beste Spiel des Wochenendes nahm seinen Lauf. Die Mannschaft des BBSC präsentierte sich in allen Lagen als Team. Eine spielte für die Andere, die Pässe waren präzise, die Angriffe hart und die Feldabwehr verdiente sich den Namen Abwehr zu Recht. Mna kann sagen, dass dem Marzahner VC nicht wirklich eine Chance gelassen wurde. Im 2. Satz hatte sich die Mannschaft des BBSC zeitweise eine Führung von 11 Punkten herausgespielt. Leider zog bei diesem Spielstand dann auch wieder eine nachlassende Konzentration ein und es wurden unnötig viele Punkte verschenkt, ehe bei 25:19 dann der Sack zugemacht wurde.

Im Finale dann folgte eine Wiederholung des Vorrundenspiels BBSC gegen RPB. Nicht noch einmal wollte die Truppe des BBSC sich schlagen lassen. Der Start war vielversprechend. Schnell stand es 8:3 für uns. Doch dann folgten neun Aufschlagpunkte in Folge für den RPB. Alle taktischen Spielereien mit Umstellungen der Annahmereihen und anderen Formationen führten zu keinem Erfolg. Der restliche Satzverlauf ging klar an den RPB.

Zweiter Satz - neues Glück. Doch der Satz begann wie der erste geendet hatte. Wieder Annahmefehler, mangelnde Feldabwehr und ein kaum vorhandener Block machten es den Damen von RPB einfach sich eine Führung zu erspielen. Kurz vor Ende des Spiels dann doch eine positive Wendung. Das Team glaubte wieder an sich, fand zur Spielfreude zurück und besann sich auf die eigenen Stärken. Präzisere Aufschläge und besser werdendes Angriffsspiel bereiteten dem Gegner zunehmend Probleme. Leider hat diese Aufholjagd zu spät begonnen worden und mehr als ein versöhnlicherer Punktestand konnte nicht erreicht werden.

Glückwunsch an den Rotation Prenzlauer Berg, die sich aufgrund gleichmäßigerer Leistung verdient den Pokal holten.

Als Fazit bleibt zu sagen, das dass Turnier ein gutes Leistungsbarometer für die Relegation war. Es wurde klar herauskristallisiert woran noch gearbeitet werden muss und wo nur noch Feinschliff betrieben werden sollte. Die beiden Trainer waren aber mit der Mannschaft zufrieden und stolz auch zu sehen, das dass im Training erarbeitete entsprechend umgesetzt werden kann.

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1.

VfK Südwest II

58

64:19

2.

VfK Südwest I

50

56:27

3.

TSV Spandau

45

53:31

4.

Füchse Berlin

44

54:29

5.

VSG Altglienicke

42

51:36

6.

TSV Wedding

33

42:43

7.

Köpenicker SC IV

33

43:46

8.

Rot. Prenzl. Berg II

30

42:45

9.

BBSC II

23

36:54

10.

VC Preußen

21

32:55

11.

TuS Hohenschönhausen

11

21:58

12.

Rot. Prenzl. Berg III

6

12:63

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12.00 h

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