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Regionalliga: Nach zweistündigem Kampf 3:2 gewonnen
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Artikel vom 05.12.2011, Autor: Jo Hermann |
Es wurde am Sonntag, den 4. Dezember 2011, wie schon oft in der Vergangenheit eine Zitterpartie gegen den TSV Tempelhof/Mariendorf. Nach knapp zwei Stunden setzte sich jedoch das Team des BBSC auswärts mit 3:2 durch. Ein Spiel das ebenso spannend war wie der sonntägliche TV-Krimi „Tatort“. Es wurde Platz fünf in der Tabelle gehalten, punktgleich mit den Vierten und Dritten. Tatort für den BBSC war diesmal Tempelhof. Zunächst schienen die Gastgeberinnen auf der Siegerstraße. Sie sicherten sich den ersten Satz mit 25:23. Dem folgte ein 25:18, obwohl der BBSC spielerische Mittel einsetzte, um gegen den bisherigen Tabellenzweiten erfolgreich zu sein. Es sollte allein nicht ausreichen, um am Tatort zu bestehen. Doch da gab es noch Daniel Bratschke, seines Zeichens Kriminalbeamter und Co-Trainer des Teams. Er hielt die Fäden in der Hand, weil Trainer Valentin Buttenmüller verhindert war. Bratschke versuchte immer wieder mit neuen Aufstellungsformationen und Hinweisen den „Fall TM“ zu klären. Als im dritten Satz der TSV mit 24:18 führte, wurde von vielen der Satz- und Spielball erwartet. Doch nicht von Anita Burchardt, die beim Aufschlag für zwei Asse sorgte. Die TM-Annahme geriet ins Wanken. Mit viel Kampfgeist wurde der Satz noch 26:24 für den BBSC entschieden. Es war die Wende im Spiel. „Kampf um jeden Ball“ wurde das BBSC-Motto im vierten Satz. Der TSV geriet unter psychischen Druck, die Annahme wackelte immer mehr und der Ärger über den Verlust des schon so greifbar nahen Erfolges, führte den TSV in die Defensive. Der BBSC gewann den Satz mit 25:23. Die Spannung blieb auch im Entscheidungssatz. Lautstark unterstützt von mehr als 15 Anhänger des BBSC wurde das Team nach vorn getrieben. Starke Block- und Feldabwehr wurde schließlich zum Unterpfand für ein 15:13 und damit 3:2-Sieg des BBSC. Der Fall wurde also erfolgreich gelöst. Dank an den Trainer, der urteilte: „Positiv hervorheben möchte ich, dass diesmal alle eingesetzten Spielerinnen hundertprozentig an einem Strang gezogen haben. Es wurden alle taktischen Vorgaben und Optionen mit vollem Einsatzwillen umgesetzt.“ Es spielten: Anne Oemus, Anita Burchardt, Maren Januschkewitz, Melanie Priebe, Katja Völkel, Julia Flach, Christin Zeitlow, Kathrin Schumann, Bianca Meinhardt, Claudia Schierbaum. |
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